Als einer der führenden Anbieter von robusten Computern bietet Getac umfangreiche Produktlinien für Rugged Computing und bedient eine breite Palette von vertikalen Märkten.
Getac Select
Eine Kombination aus robusten Computergeräten, Software, Zubehör und professionellen Dienstleistungen in Form von maßgeschneiderten Lösungen.
Getac Assist
Getac Assist ist unsere vollständig robuste Videolösung, die Außendiensttechniker bei Wissenstransfer, Fernanweisungen, Inspektion, Qualitätskontrolle, Sicherheitsmaßnahmen, Compliance und mehr unterstützt.
Kundenspezifische Getac Lösungen: Für Sie entwickelt
Mit den kundenspezifischen Getac Lösungen können Sie unsere bewährten robusten Geräte mit speziell entwickelten Funktionen und Add-ons an die Anforderungen Ihrer Branche anpassen. Perfekt zugeschnitten.
Verteidigung
Missionskritisches COTS-Computing mit überragender Leistung und Zuverlässigkeit in jeder Umgebung
Öffentliche Sicherheit
Rettungswagen, Feuer und Rettung, Polizeiarbeit
Versorgungssektor
Ablesung und Installation intelligenter Zähler, Sicherheit vor Ort, Versorgungsanlagen management, Workforce Management für Versorgungsunternehmen, Mobiles GIS, Vermessung und Kartierung
Transport und Logistik
Eisenbahnmanagement, Flughafenmanagement, Hafenmanagement, Fuhrparkmanagement Für Güterfernverkehr, Lagerverwaltung
Öl und Gas
Remote-Support, Anlagenmanagement, Felddatenanalyse, Sicherheit am Arbeitsplatz
Industrielle Fertigung
Industrielle Programmierung und Robotersteuerung, Facility Management, Compliance und Inspektionen, Workforce Management, Bestands- und Lagermanagement, Werksautomatisierung und Anlagenüberwachung, Anlagemanagement, Instandhaltungs und -Steuerungssystem (IPS)
Automobilbranche
Robuste Computer & Tablets, die Fortschritte in der Automobilbranche ermöglichen
Natürliche Ressourcen
Bergbau, Forstwirtschaft und Bauindustrie
Innovation in der Energieinfrastruktur beschleunigt das Wachstum des globalen Versorgungsmarktes. Für die Versorgungsbranche werden erhebliche Veränderungen und Herausforderungen prognostiziert. Diese sind auf regulatorische Änderungen, technologische Fortschritte sowie die Marktdynamik zurückzuführen. Laut Business Research Insights wird der globale Markt für Versorgungsdienste, der in 2024 einen Wert von rund 1,65 Milliarden USD erreichte, bis 2033 voraussichtlich auf etwa 3,84 Milliarden USD anwachsen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,8 % im Prognosezeitraum von 2025 bis 2033. Um dieses Wachstum zu erreichen, müssen Energie- und Versorgungsunternehmen die digitale Transformation annehmen und die fünf größten Herausforderungen der gesamten Branche meistern.
INHALTSANGABE:
Das pulsierende Herz der Versorgungsbranche sind ihre Anlagen, allen voran die Stromerzeugungsanlagen, deren Instandhaltung im Mittelpunkt der Arbeit der meisten Mitarbeiter steht. Bei der Instandhaltung dieser Anlagen gibt es zwei Herausforderungen: Zum einen altern viele von ihnen schnell und entsprechen oft nicht mehr den Anforderungen einer sich wandelnden Industrie. Der steigende Energiebedarf von Rechenzentren belastet die bestehende Infrastruktur zusätzlich.
Zum anderen gibt es immer weniger qualifizierte Arbeitskräfte, die diese alternden Anlagen effizient warten können. Bezeichnungen von Einrichtungen wie „intelligente Netze“ zählen inzwischen zum gängigen Vokabular innerhalb der Versorgungsbranche. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, setzen Stromversorgungsunternehmen auf neue Technologien und modernisieren ihre Anlagen. Nur so können sie dem erheblichen Anstieg der Energienachfrage begegnen, der durch Entwicklungen wie künstliche Intelligenz und die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen ausgelöst wird.
Zahlreichen Unternehmen fällt es jedoch nach wie vor schwer, physische Anlagen oder die Betriebstechnologie nahtlos mit der EDV zu verbinden. Die meisten Unternehmen stellen sich die Frage: Wie können wir unsere Anlagen modernisieren, ohne das Rad neu erfinden zu müssen?
Vorausschauende Wartung ist einer der größten Vorteile, den die Industrie aus der digitalen Transformation ziehen kann. Mithilfe sensorbasierter Daten können Arbeitskräfte beispielsweise erkennen, wann Anlagen kurz vor dem Ausfall stehen und so ihre Zeit effektiver nutzen.
Für den Zugriff auf Daten und die Entscheidungsfindung im Außendienst sind robuste mobile Geräte unerlässlich. Sogar der Status der Geräte selbst kann genau überwacht werden. Technologien wie das Getac Monitoring ermöglichen es beispielsweise, Reparaturen und Upgrades proaktiv statt reaktiv durchzuführen.

Die Belegschaft der Versorgungsunternehmen sieht sich ständig mit der schwierigen Aufgabe der Anlagenverwaltung konfrontiert. Sie müssen darüber hinaus wertvolle Daten über die Anlagen ihrer Industriekunden erfassen, was nicht unbedingt zu ihrem Hauptaufgabenbereich gehört. Der Außendienst war schon immer das Aushängeschild von Unternehmen, doch in der heutigen Dienstleistungslandschaft ist diese Funktion anspruchsvoller denn je. Da Kunden immer anspruchsvoller werden und schnellere Dienstleistungen erwarten, steigt der Druck auf die Belegschaft.
Die Versorgungsbranche muss sich zudem mit sinkenden Gewinnspannen und einer geringeren Verfügbarkeit von Fachkräften auseinandersetzen. Versorgungsunternehmen müssen sicherstellen, dass ihr qualifiziertes Personal rechtzeitig an den genauen Einsatzort gelangt und effizient arbeitet.
Die Branche befindet sich in einem raschen Wandel. Dabei kommen verschiedene Energiequellen zum Einsatz, die aus erneuerbaren und traditionellen Quellen stammen. Diese Entwicklungen, gepaart mit der digitalen Transformation, intelligenten Stromnetzen und Smart Metern, erfordern von Unternehmen einen zügigen Ausbau von Mitarbeiter Schulungen. Robuste mobile Geräte unterstützen die Arbeitskräfte im Außendienst bei der Bewältigung der sich ständig ändernden Herausforderungen ihrer Arbeit.
Die Steigerung der Energieeffizienz kann helfen, den wachsenden Energiebedarf zu decken und die Belastung der Belegschaft zu reduzieren.
Ein spannender Fortschritt in der Schulung von Mitarbeitenden wird durch die virtuelle Realität (VR) ermöglicht. Das in Detroit ansässige Energieunternehmen DTE Energy setzte VR ein, um seine Mitarbeitenden in Szenarien mit hohem Risiko zu schulen, ohne dass sie dabei ihr sicheres Büro verlassen mussten. Hierzu zählen Arbeiten in beträchtlichen Höhen, die Reparatur von herabgefallenen Leitungen sowie das Absperren von Gasleitungen.
Die moderne digitale Transformation der Versorgungsbranche, auch Industrie 4.0 genannt, könnte zweckmäßiger Weise mit Daten betrieben werden. Bei der Datenerfassung kommt es sehr häufig zu einer übermäßigen Redundanz. Veraltete Protokolle zwingen Arbeitskräfte dazu, Daten mehrfach zu erfassen und in unterschiedliche Datenverwaltungssysteme einzugeben.
Derartige Prozesse beeinträchtigen den Fokus der Arbeitskräfte auf ihre Kernaufgabe, die Anlagenbetreuung, und führen zu Frustration. Viele Unternehmen arbeiten noch immer mit Stift und Papier. Das ist aber nicht die zuverlässigste Methode der Datenerfassung. In der Folge sind die Arbeitskräfte gezwungen, Daten von einem Format in ein anderes zu übertragen. So wird Zeit verschwendet und die Gefahr von Fehlern erhöht.
Die Herausforderungen, vor denen die Versorgungsbranche steht, zeigen sich auch auf andere Art und Weise. Die digitale Transformation bringt mitunter eine Datenflut mit sich, die Unternehmen angesichts zahlreicher Anlagen und der gestiegenen Nachfrage nach Rechenzentren überfordern kann. Es ist nicht einfach zu wissen, auf welche Daten man sich konzentrieren soll und was sie aussagen.
Zentralisierte Anlagenverwaltungssysteme und digitalisierte Informationen tragen dazu bei, die erfassten Daten sinnvoll zu nutzen. Damit man zum richtigen Zeitpunkt auf die relevanten Daten zugreifen kann, sind mobile Geräte unverzichtbar. Durch sie sind Außendienstler in der Lage, effiziente Entscheidungen zu treffen und defekte Anlagen schneller wieder in Betrieb zu nehmen.
Es werden Softwarelösungen vorgestellt, um Energieversorgungsunternehmen dabei zu helfen, qualitativ hochwertigere Daten zu erfassen. Ein Beispiel ist FlexiBill, eine vom neuseeländischen Unternehmen Flux Federation entwickelte Softwarelösung. Mithilfe dieser Software können Energieversorger größere Datenmengen verarbeiten und saubere Energieformen somit effektiver bepreisen.
Wenn Mitarbeitende robuste mobile Geräte mit der passenden Verwaltung für Unternehmensanlagen nutzen, sind alle auf dem gleichen Stand und haben Zugriff auf Daten in Echtzeit.

Ein ständiger Austausch an Kommunikation zwischen den Mitarbeitern vor Ort und der Einsatzleitung bzw. dem Büro ist unerlässlich. Zu oft arbeitet jede Person mit unterschiedlichen Informationen. Das führt zu Verwirrung und Verzögerungen bei der Anlagenverwaltung.
Die steigende Stromnachfrage erfordert eine effiziente Kommunikation zwischen Außendienstmitarbeitern und der Zentrale. Nur so können rechtzeitige Reaktionen gewährleistet und die Zuverlässigkeit des Netzes sichergestellt werden.
Wenn Arbeitskräfte robuste mobile Geräte mit der passenden Software für Enterprise-Asset-Management (EAM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) nutzen, sind alle auf dem gleichen Stand. Die Mitarbeitenden können in Echtzeit auf Informationen zugreifen. Der Vorteil von Echtzeitdaten ist ein besserer Kundenservice. Die Arbeitskräfte können ihre Kunden nahtlos über den Stand der Reparaturen informieren.
Um die Kommunikation in seinem gesamten Unternehmen zu verbessern, hat das kanadische Energieversorgungsunternehmen Spark Power eine mobile App-Lösung eingeführt. Die App ist an 35 Standorten in Kanada und den USA verfügbar. Versorgungsunternehmen stehen häufig vor der Herausforderung, ihre Mitarbeitenden im Außendienst über große geografische Distanzen hinweg informiert und engagiert zu halten. Der Schlüssel zur Lösung sind bessere Technologie, Hardware und Software.
Extreme Wetterbedingungen und Naturkatastrophen können den Zugang zu Anlagen für längere Zeit unterbrechen. Diese Probleme führen zu einem erhöhten Bedarf an reaktiver Wartung sowie zu einem erhöhten Handlungsbedarf der Arbeitskräfte vor Ort. Gleichzeitig ist es von größter Bedeutung, die Sicherheit der Arbeitskräfte in der Schwerindustrie zu gewährleisten. Sowohl die Zentrale als auch die Arbeitskräfte müssen die Wiederherstellung von Versorgungseinrichtungen mit den Herausforderungen von Sicherheit und Zugang in Einklang bringen.
Erdgas spielt eine entscheidende Rolle dabei, erneuerbare Energiequellen auszugleichen und damit die Netzstabilität bei unvorhersehbaren Ereignissen zu unterstützen.
Dank digitaler Technologien können Energieversorgungsunternehmen durch präventive Instandhaltung drohende Anlagenausfälle frühzeitig identifizieren und ihnen einen Schritt voraus sein. Auf diese Weise kann die Belegschaft aufkommende Probleme erkennen, bevor sie sich verschlimmern. Wenn es darum geht, unterwegs auf Daten und die richtigen Informationen zuzugreifen, spielen auch mobile Geräte eine entscheidende Rolle. Tablets mit integrierter Sicherheit sind unverzichtbar, um die Sicherheit von Arbeitskräften in gefährlichen Arbeitsumgebungen zu gewährleisten.
Die Energiewende treibt den Wandel in der Versorgungsbranche voran. Im Zentrum stehen die Minimierung klimaschädlicher Emissionen und der Ausbau robuster Netzsysteme. Erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windenergie werden bei der Deckung des Strombedarfs eine zentrale Rolle spielen. Prognosen zufolge werden sie in 2025 50 Prozent des Marktes ausmachen.
Zur erfolgreichen Bewältigung des Wandels investieren Versorgungsunternehmen verstärkt in moderne Technologien wie künstliche Intelligenz und Datenanalyse. Diese Fortschritte sind von entscheidender Bedeutung, um die Effizienz zu steigern und die Betriebskosten zu senken. Die Integration erneuerbarer Energiequellen in das bestehende Netz stellt jedoch eine große Herausforderung dar, für die erhebliche Investitionen in Netzkapazitäten und Energiespeicherlösungen erforderlich sind.
Unabhängige Stromerzeuger gewinnen in der Energiewirtschaft zunehmend an Bedeutung und etablieren sich als ernstzunehmende Konkurrenz für traditionelle Versorgungsunternehmen. Dieser Wandel zwingt Versorgungsunternehmen dazu, innovative Lösungen zu entwickeln und sich anzupassen. Das Ziel besteht darin, ihren Kunden maßgeschneiderte und effizientere Energiedienstleistungen bereitzustellen.
Bei diesem Wandel stehen künstliche Intelligenz und Datenanalyse an vorderster Front. Sie ermöglichen es Energieunternehmen, die Kundenbindung zu verbessern und personalisierte Energielösungen anzubieten. Diese Technologien spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Steuerung des Netzbetriebs, der Steigerung der Ausfallsicherheit sowie der Reduzierung des Risikos von Stromausfällen.
Um die Netzresilienz weiter zu erhöhen, investieren Versorgungsunternehmen in fortschrittliche Technologien zur Wettervorhersage und vorausschauenden Wartung. Diese Innovationen tragen dazu bei, potenzielle Störungen frühzeitig zu erkennen und abzudämmen. Sie gewährleisten somit eine zuverlässigere Energieversorgung.
Die Energiewende bietet Versorgungsunternehmen die große Chance, ihr Wachstum voranzutreiben und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Um sich in der wandelnden Branche der Energie- und Versorgungswirtschaft zu behaupten, sind kontinuierliche Innovationen und erhebliche Investitionen unverzichtbar.
Mitarbeitende im Außendienst benötigen Echtzeitinformationen, um ihre Arbeit effizient und schnell erledigen zu können.
Die Energie- und Versorgungsbranche sieht sich derzeit mit einer Reihe komplexer Herausforderungen konfrontiert. Mobile Geräte helfen den Arbeitskräften, diese Herausforderungen effizient zu bewältigen.
Robuste mobile Geräte erleichtern die Arbeit in Versorgungsunternehmen aller Art. Dazu gehören die Kartierung und das Management von Vegetation, intelligente Messung von Wasser, Vermessung und geografische Informationssysteme (GIS). Auch bei diesen Tätigkeiten treten Probleme auf, die sich mit mobilen Geräten wirksam lösen lassen.
Welche sind die wichtigsten Herausforderungen für die Versorgungsbranche?
Die Versorgungsbranche wird durch veraltete Infrastrukturen, ineffiziente Nutzung von Mitarbeitenden, Herausforderungen bei der Datenerfassung, mangelhafte Kommunikation und die Unberechenbarkeit der Branche beeinträchtigt.
Welcher aktuelle Branchentrend ist im Energie- und Versorgungssektor zu beobachten?
Ein bedeutender Trend ist der Übergang zur Automatisierung. In den letzten Jahren haben wir bedeutende technologische Fortschritte erlebt. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz von Geräten des Internets der Dinge (IoT), mit denen sich Messungen, die früher manuell vorgenommen wurden, automatisch aufzeichnen lassen.
Wie lässt sich die Energiebranche verbessern?
Die verbreitete Nutzung veralteter Verfahren kann die betriebliche Effizienz erheblich beeinträchtigen. In der Regel erfolgt die Datenerfassung manuell. Technologische Lösungen werden häufig für die falschen Initiativen eingesetzt. Werden diese Bereiche in Angriff genommen, könnten dadurch erhebliche Effizienzgewinne in der Energiebranche erzielt werden.
Wie sieht die Zukunft der Versorgungsunternehmen aus?
Die Versorgungsbranche wird auch künftig mit der Bevölkerung wachsen. Viele ihrer Bereiche werden sich in den kommenden Jahren jedoch rasch verändern. Die Perspektiven für die Versorgungswirtschaft deuten in den kommenden Jahren auf tiefgreifende Entwicklungen und komplexe Herausforderungen hin. Dazu zählen regulatorische Veränderungen, technologische Weiterentwicklungen, innovative Impulse sowie eine dynamische Marktlandschaft mit neuen Wettbewerbern, die um Marktanteile konkurrieren. Der Wechsel von herkömmlichen Energiesystemen zu erneuerbaren Energiequellen eröffnet Wachstumschancen und ermöglicht es den Versorgungsunternehmen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Um erfolgreich zu sein und zu bleiben, müssen bestehende und neue Unternehmen technologische Trends verstehen und sich an sie anpassen.
Bei Fragen oder wenn Sie erfahren möchten, wie wir Ihr Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützen können, wenden Sie sich bitte an das Getac Team.
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